Ereignisse und Erklärungen
Viele
Länder, wie die Schweiz z.B., befinden sich momentan noch in einer recht guten
stabilen Schwingung. Doch bleiben auch diese Länder bei den bevorstehenden Umwälzungen
von Katastrophen nicht verschont. Zum Beispiel zieht schon sehr bald eine gelbe
Giftstaubwolke über die Erde, welche das Trinkwasser sowie die Nahrung verseuchen
wird. Diese Wolke wird auch die Schweiz nicht verschonen. Deshalb wird es für
die Bevölkerung sehr wichtig sein, viel Trinkwasser und auch Esswaren in den
Notvorrat aufzunehmen.
Niemand
soll während der „drei Tage der Finsternis“, die kommen, aus dem Haus gehen.
Arbeit hin oder her, denn alles wird verseucht sein, auch Menschen, die trotz
Warnung nach draussen gehen. Während dieser Tage sollten auch keine Fenster
geöffnet werden, damit der grösste Teil des kommenden Giftstaubes draussen bleibt.
Alle
Menschen sollten in dieser Zeit sehr intensiv beten oder „Licht“ um sich und
alles auf der Erde aufbauen, denn ehrliches und aufrichtiges Beten sowie Lichterzeugung
haben nebst der Liebe die grössten Schwingungen und Heilkräfte, um unsere Schutzhülle
um den Körper aufzubauen. Durch intensives Beten oder Lichtaussenden können
wir auch über unsere Wohnungen und Häuser Schutzhüllen aufbauen. Das ist möglich!
Wir müssen uns nur mit vollster Konzentration den Lichtschutzmantel über dem
Haus, einer Person usw. vorstellen (visualisieren) und unsere Liebe darin verankern.
Und je eher wir mit diesem Schutzaufbau beginnen, um so stärker wird er später
sein.
Nach
den finsteren Tagen werden viele Menschen, die zu Hause geblieben sind, intuitiv
als Heiler tätig. Viele dieser Heiler werden auch die zukünftigen Krankheiten,
vor denen unsere Ärzte kapitulieren, heilen können. Diese Heiler werden den
kranken Menschen, die trotz der Warnung nach draussen gingen, ihre Hände auflegen
und sie mit der Heilkraft von Jesus heilen. Sie, aber auch andere, werden diese
kranken Menschen trösten und ihnen helfend beistehen. Doch viele werden in dieser
Situation versuchen, sich das Leben zu nehmen. Dies sollte aber, wann immer
möglich, verhindert werden, denn Suicid (Selbstmord) ist das schlimmste, was
ein Mensch seiner Seele antun kann.
Kein
Mensch darf in dieser Situation mit seinem Schicksal hadern, denn er selbst
hat dieses vor seiner Inkarnation ausgewählt. Seine Seele hat sich diese Situation
ausgewählt, damit sie daran lernen und Erfahrung sammeln kann. Aus diesem Grund
ist jeder Mensch für seine Lebenssituation und Taten selber verantwortlich,
niemand anders, nicht die Eltern, nicht der Partner, auch nicht die Vorgesetzten.
Er selbst hat sich sein Leben, seine Inkarnation und somit seine Problemsituation
ausgesucht, um daraus zu lernen!
Begeht
der Mensch Suicid, wird sich dessen Seele auf einer niederen Astralebene wiederfinden,
auf einer Ebene, auf der wenig Licht vorhanden ist. Je nachdem, woran dieser
Mensch im Laufe seines Lebens gescheitert ist, kommt dessen Seele auf eine unangenehme
schwarze, dunkelgraue oder hellgraue Ebene. Dort muss sie solange verweilen,
bis sie ihren Fehler erkannt hat und diesen in einer erneuten Verkörperung auf
einem Planeten, der ihrer Evolution entspricht, korrigieren will.
Dort
lebt sie dann ihr Leben, bis sie sich wieder in ähnliche Probleme wie ehemals
verstrickt, denn nur durch das Meistern dieser Problemsituation kann die Seele
in ihrer Evolution weiterschreiten. Das Problem als solches muss nicht unbedingt
dasselbe sein wie ehemals, aber der Schweregrad wird der gleiche sein.
Wird
das Problem jedoch wieder nicht überwunden, und der Mensch begeht von neuem
Suicid, muss seine Seele erneut auf die dementsprechende Astralebene gehen, bis
sie den Fehler wieder einsieht und sich erneut inkarnieren kann. Erst dann, wenn
diese Hürde endgültig gemeistert ist, kann sie weiter aufsteigen. Durch Suicid
hindert sich also ein Mensch Hunderte, wenn nicht Tausende von Jahren an der
eigenen Evolution, am eigenen Wachsen dem Lichte entgegen.
„Tod“
an sich gibt es nicht, denn alles ist mit dem Funken Gottes versehen und lebt
immer weiter, wenn auch in anderen Dimensionen. Was wir „Tod“ nennen, stellt
richtigerweise die Geburt in ein neues Leben dar und ist für die meisten Seelen
ein freudiges Ereignis, denn beim Übergang in ein neues Leben darf sie endlich
diese physische Hülle, Körper genannt, wieder ablegen, ähnlich dem Wechsel
der Arbeitskleidung mit der Sonntagskleidung.
Der
sogenannte „Tod“, im Gegensatz zum Suicid, ist nicht zu fürchten, auch wenn
er zeitweise überraschend und zum Teil mit Schmerzen verbunden eintritt. Viele
Menschen fürchten sich viel mehr vor langen Krankheitstagen und eventuell damit
verbundenen Schmerzen, als vor dem sogenannten „Tod“. Doch Krankheiten und Schmerzen
sollten nicht als Strafe angesehen, sondern eher dankend angenommen werden,
da sie uns auch helfen, die karmischen Verstrickungen dieses Lebens oder früherer
Inkarnationen abzutragen.
Der
sogenannte „Tod“ darf daher für den Menschen kein beängstigendes oder furchterregendes
Ereignis darstellen, da dieser Übergang von der irdisch-physischen Form in eine
ätherische eine Befreiung darstellt, die jedem Menschen von Herzen zu gönnen
ist und die seine Seele auch schätzt und nötig hat.
Kein
Hinterbliebener sollte um eine abgetretene Seele trauern, da sie auf einer anderen
Ebene, für unser physisches Auge jedoch unsichtbar, weiterlebt. Jeder Mensch,
der sich durch den „Tod“ eines
Mitmenschen aufs tiefste grämt, ist selbstsüchtig, da er die Weiterentwicklung
der übergetretenen Seele verzögert. Jegliches langfristiges Trauern bindet eine
übergetretene Seele an die Erdumgebung, hält sie also hier zurück, wodurch sie
in ihrem Ablösungsprozess sehr gehindert wird.
Zitat
von St. Germain: „Trauer und Gram ist riesige Selbstsucht, nicht Liebe; Uneinssein
ist Selbstsucht, nicht Liebe: Gleichgültigkeit ist Selbstsucht, nicht Liebe
und auch nicht Leben, und die Selbstbemitleidung ist die unentschuldbarste und
der Gipfel menschlicher Selbstsucht. Wer echte Liebe zu der übergetretenen Seele
empfindet, der lässt sie mit freiem und freudigen Herzen ziehen und hilft ihr
dadurch, sich von den irdischen Bedingungen zu befreien.“ (Zitatende)
Fast
jede Geburt wird bei uns Menschen gefeiert mit „Pomp und Trara“, und fast jeder
Übergang wird mit schwerem Herzen und Trauer vollzogen. Doch würden wir erkennen,
welche Qual eine Seele durchsteht, sobald sie ein irdisches Kleid annimmt, welches
für sie ein Gefängnis darstellt, in das sie sich hineinzwängen muss, würden
wir verstehen, dass für sie der Übergang (Tod) eine Befreiung ist und uns daher
nicht nur bei der Geburt, sondern auch beim Übergang mitfreuen.
Reden
wir also fortan nicht mehr vom „Tod“, sondern vom Übergang. Da aber viele
Menschen, wie schon oft erwähnt, egoistisch und besitzergreifend sind, werden
sie auch mit dieser Tatsache, bis sich der geistige Schleier gelüftet und das
Bewusstsein erweitert hat, Mühe bekunden.
Durch
die Ozonschwächung, die von Jahr zu Jahr zunimmt, werden die Sonnenstrahlen
immer stärker auf die Erde einfallen, so dass viele Brandherde und Krankheiten
allein durch diese Sonneneinstrahlungen ausgelöst werden. Etliche Menschen,
die sich ungeschützt dieser starken Strahlung aussetzen, erleiden grosse gesundheitliche
Probleme. Sie bekommen ungewohnte Verbrennungen und/oder Hautkrankheiten, gegen
die unsere Ärzte keine Mittel besitzen. Schon heute ist durch diese verstärkte
Strahlung eine Zunahme des Hautkrebses zu verzeichnen.
Viele Krankheiten brechen künftig aus, gegen die keine Pille etwas nützen wird. Unbekannte Krankheiten und Seuchen brechen aus, denen die Ärzte ratlos gegenüberstehen werden. Viren kommen vom Weltall, weil die Ozonschicht immer mehr zerreisst und nicht mehr genügend Schutz bieten kann. Diese Viren, aber auch solche, die in Laboratorien gezüchtet wurden, machen vor keinen Grenzen halt, und daher breiten sich viele Epidemien und Seuchen über die ganze Erde aus.
Angstschwingung
Jeder
ist seines Glückes
eigener Schmied, wird oft gesagt. Nur sollte das Eisen geschmiedet werden,
solange es noch heiss ist. Stellen wir uns also schon heute auf die kommenden
Ereignisse ein, ansonsten werden viele Menschen in der nächsten Zukunft sehr
viel Mühe und sicher auch Angst bekommen. Angst aber lähmt und trennt, denn
Angst öffnet unsere Chakren, unsere Energiezentren auf die Art, dass niedere
Schwingungen wie Zweifel, Hass, Gier, Rache, Mordlust usw. ungehindert
einfliessen können. Und genau das bezwecken diejenigen Wesenheiten, die das
Licht des All-Geistes noch nicht voll erfahren durften.
Diese
Wesenheiten, zum Teil Entitäten unserer eigenen Gedanken, steuern uns immer
wieder in Situationen, die wir nicht sofort überblicken können, um uns dadurch
den Angst- oder anderen niederen Schwingungen auszusetzen. Durch Angst geschieht
es auch, dass wir vor fast jeder Veränderung zurückschrecken und somit in unserer
Entwicklung stehen bleiben. Angst brauchen wir jedoch vor nichts zu bekommen,
schon gar nicht, wenn wir auf die Höchste Energie, den All-Geist und Jesus vertrauen,
die uns durch alle Wirrnisse des Lebens führen!
Unser
Geldsystem, das nur noch eine kurze Weile künstlich aufrecht erhalten und gestützt
werden kann, bricht total in sich zusammen. Das Geld hat dann noch soviel Wert,
wie der Sand am Meer. Seine Kaufkraft geht verloren, und kein Institut, keine
Bank und keine Regierung wird fähig sein, dies zu verhindern. Die gesamte Wirtschaft,
die auf dem Prinzip der Einzelbereicherung beruht, bricht sehr bald weltweit
zusammen. Tausende, ja Millionen von Menschen verlieren dadurch ihre Arbeitsstelle.
Wir
werden uns an nichts mehr, was rein materiell ist, anlehnen können. Und viele
Menschen werden in dieser Zeit mit dem Versuch zu überleben so sehr beschäftigt
sein, dass sie sich nur noch um ihre eigenen Probleme kümmern und den Nächsten
schmählich im Stich lassen. Durch all das werden viele Menschen sehr verzweifelt
sein. Sie beginnen zu jammern wie kleine Kinder, werden depressiv und denken
an Selbstmord. Viele gutgemeinte Vorsätze werden dann vergessen oder einfach
ignoriert, denn das heutige Recht und Gesetz wird keine Gültigkeit mehr haben.
Um in dieser
Zeit der Zusammenbrüche noch Nahrung zu bekommen, sollten wir nebst dem erwähnten
Notvorrat dafür sorgen, dass ein Garten oder etwas Land zur Verfügung steht,
auf dem die eigene Nahrung angepflanzt werden kann. Alle, die zu dieser Zeit
Land oder Gärten zur Verfügung haben, sind aufgefordert, diese und somit auch
ihre Nahrungsmittel, mögen sie noch so klein und spärlich sein, mit anderen
Mitmenschen zu teilen. Denn viele Menschen werden auf Gaben angewiesen sein,
und wer geben kann, soll geben. Teilen wir alles miteinander, denn wer von Herzen
gibt, wird das Vielfache davon zurückerhalten.
Etliche
Menschen finden in dieser Zeit wieder zum Glauben an eine höhere Macht zurück,
andere werden ihn jedoch total verlieren. Dich nur der Glaube an und das Wissen
vom Licht wird uns im Willen zum Durchhalten und Überleben stärken. Richten
wir deshalb unsere Gedanken nach „oben“, und wir erhalten den Schutz, den
wir uns verdient haben.
Besitzverteidigung
Wir Menschen
müssen begreifen, dass alles, was wir auf Erden besitzen, nur geliehen ist,
geliehen von Gott für dieses jetzige Leben. Nie wird uns je etwas wirklich gehören,
egal, was es auch sein mag, nur benutzen können wir es als Leihgabe während
einer Erdeninkarnation! Wird uns dies erst einmal richtig bewusst, sollte es
uns eigentlich ein leichtes sein, zur richtigen Stunde alles zurück- oder weiterzugeben,
so wie wir das auch im täglichen Leben mit geliehenen Sachen tun sollten.
Doch da die
meisten Menschen sehr egoistische Wesen sind, werden viele nicht ohne weiteres
etwas hergeben, für das sie eventuell jahrelang gearbeitet oder gespart haben
und nach ihrer Ansicht doch in ihrem Besitze ist. Dieses Denken jedoch zwingt
sie zur Besitzverteidigung auf alle erdenkliche Art und Weise.
Würden wir von
ganzem Herzen, frei und ohne Zwang, soviel von unserem Hab und Gut abgeben,
damit alle auf der Erde etwas hätten, bekämen wir mehr als genug zurück und
brauchten auch keine Besitzverteidigung, da jeder genug zum Leben hätte. Dies
sind keine leeren Worte, wie so oft gesagt wird, denn wer am eigenen Leib erfahren
durfte, wie dieses kosmisch/göttliche Gesetz funktioniert, wird wissen, wovon
hier die Rede ist.
Die meisten Menschen
jedoch horten ihren Besitz lieber für ein kurzes Erdenleben, obwohl ihnen bewusst
ist, dass sie einmal absolut nichts Materielles mitnehmen können. Doch auch
diese alten Gedankenmuster von „Besitz“, „Mein“ und „Dein“ werden schon bald
abgelegt, da in der Neuzeit kein Bedürfnis an materiellem Besitz und Bereicherung
herrschen wird.
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Ashtar-Linara