Botschaften der älteren Brüder
Es war der erste Kontakt dieser Art: Im Jahre 1960 nahmen zwei Interplanetarier direkte Verbindung zu einem Kontaktmann in Neuseeland auf. Sie sagten ihm, man solle bekannt machen, sich an jedem Sonntag um 13 Uhr auf die Raumbrüder zu konzentrieren und ihnen Vertrauen entgegenzubringen. Dieser Zeitraum sei ausserdem begünstigt, eventuelle Botschaften zu empfangen. Botschaften der älteren Brüder erhielten in den darauffolgenden Jahren weitere Menschen. Diese Botschaften setzen sich bis heute fort.
Zu schade, dass Ihr uns nicht so versteht, wie wir es gerne möchten. Öffnet uns doch voll Vertrauen Eure Herzen und Eure Sinne! Ihr alle könnt uns verstehen und unsere Botschaften empfangen. Wie viele kleinliche Sorgen, wie viele sogenannte Krankheiten könnten wir Euch durch unsere Ratschläge ersparen und abgewöhnen.
Ihr
quält und belastet Euch, und wir wollen Euch helfen – aber Ihr hört uns
nicht! Euch ist zwar alles gesagt, aber Ihr habt recht wenig verstanden, Ihr
habt Eure Weisen und Meister verlacht und auf Scharlatane gehört. Ihr habt
alles, was so sehr einfach ist, so kompliziert und unverständlich gemacht, dass
niemand mehr etwas damit anfangen kann.
Ihr
müsst wissen, dass Ihr, wie auch wir – alle Materialisationen sind, gedacht
von einer unvorstellbar grossen, leuchtenden Macht, die Ihr Gott nennt. Dieser
Gott ist keine Person. Wohl aber gibt es viele durch die Materie gegangene gottähnlich
gewordene Wesenheiten, die fähig sind, sich wieder zu materialisieren, also
wieder zu einer Person zu werden.
Diese
Wesenheiten sind für Euch ansprechbar, wenn Ihr sie anruft. Sie warten nur
darauf, Euch belehren und beraten zu dürfen. Die Gotteskraft aber ist ewig und
stets in Euch, in jedem Atom. Diese Kraft ist das Leben an sich, dessen Ursache
und Existenz. Diese Gotteskraft, der alles möglich ist, muss nur erkannt und
ausgenutzt werden, lebensfördernd, demütig, dankend.
Das
Leben an sich aber ist und bleibt ewig unzerstörbar. Und Ihr seid Leben! Leben
vom göttlichen Willen getragen und ewig erhalten. Merkt Euch nur, dass Euer
physischer Körper nur eine dem physischen Auge, den physischen fünf Sinnen
wahrnehmbare Erscheinung ist, die notwendig ist, um Euch dem Urbilde allen
Lebens immer ähnlicher zu machen, aber Euer wahres Leben vergeht niemals mit
Eurem derzeitigen „Körper“ und niemals mit den vielen „Körpern“, die
Ihr noch bewohnen werdet.
Weitet
Euren Horizont!
Denkt
rein kosmisch! Hängt Euch an den kosmisch-göttlichen Strom, der auch Eure
physischen Körper, Eure sichtbaren, derzeitigen Wohnungen imstande ist, zu
erhalten!
Euer
grosser liebender Meister Jesus gebot dem Sturm zu schweigen, und er glättete
die Wellen. Das sind keine Märchen, es sind Realitäten, die dem möglich sind,
der in den tiefsten Tiefen seines Herzens den „Vater“ weiss und Ihn reden,
handeln und walten lässt und nicht sein kleines sterbliches, von den fünf
Sinnen beratendes Ich!
Frage: Wiederholen sich nun die Naturkatastrophen, die jetzt bei uns eingetreten sind und so viele Menschen Unglück brachten?
Antwort:
Wir
sehen solche „Ereignisse“ anders als Ihr. Ja, sie werden sich wiederholen,
wo und wie, sind wir nicht befugt zu sagen, wie sie sich abspielen werden.
Aber
wie wir Euch schon früher sagten, sind all diese Naturkatastrophen dazu da,
Euch daran zu erinnern, dass Ihr falsch gedacht und gehandelt habt, dass Ihr die
Materie zu sehr als das Konstante, das Feste, das unbedingt Zuverlässige vergöttert,
dass Ihr schlaft und wenig hellhörig sind.
Jeder
Stern lebt und äussert sein Leben irgendwie, er verändert sich innerlich und
äusserlich, aber er warnt das Leben, das er trägt, auf dass es sich schützen
möge vor Verlust und Unbill. Verlust der materiellen Dinge ist für uns und
Eure „Erdenmutter“ kein Verlust, da dies alles nicht so wichtig und
unersetzlich ist. Ihr müsst anders denken lernen und wissen, wessen Geschöpfe
Ihr seid und wer Euch erhält. Seid wachsam und hört auf Eure innere Stimme!
Vor
allem denkt nicht Tag und Nacht daran, was Euch bedrohen könnte. Ihr fördert
damit nur die Materialisation solcher Dinge, die Ihr denkt. Stellt Euch lieber
Eure schöne Erde strahlend vor Glück und im Sonnenschein liegend vor. Baut in
Gedanken herrliche Städte, Raumschiffe, Häuser und sonst etwas. Liebt Eure
Erde mit Euren Gedanken, damit sie wieder gesund und ruhig wird, dass sich die
Wunden schliessen, die eine gottlose Menschheit ihr zufügte und noch immer zufügt.
Reinigt mit Euren Gedanken Eure Atmosphäre, die gestört und vergiftet um Eure
Erde liegt. Jeder gute, segnende Gedanke kann dazu beitragen, wieder Ordnung und
Harmonie auf, in und um Euren Wohnstern zu schaffen.
Es
ist alles ganz anders, als Ihr wisst: Es gibt unumstössliche, kosmische
Gesetze, die bestehen, ob Ihr es wahrhaben wollt oder nicht! Und jede
Katastrophe – also alles – was Euch zu bedrohen scheint, ist nur die Antwort
auf Euer unkosmisches Denken und Handeln. Lasst es Euch eine Lehre sein, dass
der ungöttlich denkende Mensch ein Nichts ist den Gewalten gegenüber, die
durch die göttlichen Gesetze von Ursache und Wirkung entstehen und die Ihr dann
Naturkatastrophen nennt. Erkennt, dass diese Naturkatastrophen die
Materialisationen Eurer dem Göttlichen abgewandten Gedanken sind.
Frage:
Soll ich mich Euch weiter offen halten und schreiben, wenn Ihr zu mir redet?
Antwort:
Schreibe,
und wenn nur ein einziger Mitmensch unsere Stimme hört, und wenn er sich bemüht,
sie zu verstehen und zu leben – dann hast Du schon Deine Pflicht getan!
(Siehe
auch unter SONSTIGES!)
UFO-Nachrichten, Obergünzburg, Ausgabe März/April 2003
Ashtar-Linara